H-Kennzeichen DortmundWunschkennzeichen Oldtimer DO prüfen & reservieren in Dortmund
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Das sagen unsere Kunden
H-Kennzeichen in Dortmund reservieren
Wer darf ein H-Kennzeichen beantragen?Ein H-Kennzeichen kannst du beantragen, wenn dein Fahrzeug die gesetzlichen Oldtimer-Kriterien erfüllt. Dazu gehört ein Mindestalter von 30 Jahren, ein weitgehend originaler Zustand (zeitgenössische Umbauten sind erlaubt) und ein guter Pflege- und Erhaltungszustand. Voraussetzung ist ein positives Oldtimergutachten nach § 23 StVZO, das von einem amtlich anerkannten Sachverständigen ausgestellt wird, zum Beispiel vom TÜV, der DEKRA oder der KÜS. So bekommst du dein H-Kennzeichen
Kann ich also ein H-Kennzeichen als Wunschkennzeichen reservieren?Ja, du kannst ein H-Kennzeichen auch als Wunschkennzeichen reservieren. Das „H“ wird automatisch am Ende des Kennzeichens ergänzt und zählt als zusätzliches Zeichen. Dadurch steht dir für Buchstaben und Zahlen eine Stelle weniger zur Verfügung als bei einem normalen Kennzeichen. Das solltest du bei deiner Wunschkombination berücksichtigen. Die Reservierung erfolgt direkt hier online. Du wählst deine gewünschte Kombination, das „H“ ist bereits im Formular hinterlegt. Beispiel: Dein Oldtimer-Wunschkennzeichen wird geprüft & reserviert bei der
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Fragen & Antworten zu deinem H-Kennzeichen
Historische Oldtimer-Kennzeichen: Worauf du achten musst
Auch wenn ein H-Kennzeichen heute schnell, unkompliziert und günstig beantragt werden kann, gibt es einige grundlegende Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen. Entscheidend ist vor allem, dass zwischen der Erstzulassung und der Einstufung als Oldtimer mindestens 30 Jahre liegen.
Zusätzlich ist ein Oldtimer-Gutachten erforderlich. Dieses bestätigt den guten Erhaltungszustand des Fahrzeugs, den weitgehenden Originalzustand sowie die Zulässigkeit möglicher zeitgenössischer Umbauten.
Als Gegenleistung profitieren Halter von einer pauschalen Kfz-Steuer. Allerdings lohnt sich das H-Kennzeichen nicht für jedes Fahrzeug automatisch. Gerade bei älteren Benzinern mit G-Kat und kleinem Hubraum kann die reguläre Besteuerung und Versicherung günstiger sein als der Pauschalbetrag.
Ein Vergleich zwischen H-Kennzeichen und normaler Zulassung ist daher sinnvoll, bevor du dich endgültig entscheidest.
Wo bekommst du ein H-Kennzeichen?
Ein H-Kennzeichen beantragst du wie jedes andere amtliche Kennzeichen bei der für dich zuständigen Kfz-Zulassungsstelle in Dortmund.
Voraussetzung ist, dass dein Fahrzeug bereits die technischen Bedingungen für ein H-Kennzeichen erfüllt und die entsprechenden Fahrzeugdaten hinterlegt sind.
Dein Wunschkennzeichen kannst du hier bereits vor dem Gang zur Zulassungsstelle online reservieren
Nach der Zuteilung lässt du das Kennzeichen prägen und bringst diese dann mir zur Zulassungsstelle für deine Zulassung und anschließend bringst du sie an deinem Fahrzeug an.
Voraussetzungen für ein H-Kennzeichen
Ein H-Kennzeichen – auch als Oldtimer- oder historisches Kennzeichen bekannt – kommt für Fahrzeuge infrage, die bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Voraussetzung ist vor allem, dass das Fahrzeug über viele Jahre hinweg gut gepflegt wurde und bei Reparaturen überwiegend Originalbauteile verwendet wurden.
Erfüllt das Fahrzeug diese Kriterien, kann es als kraftfahrzeugtechnisches Kulturgut anerkannt und entsprechend zugelassen werden. Das H-Kennzeichen wurde 1997 eingeführt, um den Erhalt historischer Fahrzeuge zu fördern. Dazu zählen nicht nur Pkw, sondern auch Lastkraftwagen und Motorräder.
Mit diesem speziellen Kennzeichen gehen mehrere Vorteile einher. Besonders relevant ist die pauschale Kfz-Steuer, die in vielen Fällen günstiger ausfällt als die reguläre Besteuerung. Zusätzlich profitieren Halter häufig von einer günstigeren Oldtimer-Versicherung sowie weiteren rechtlichen Privilegien.
Ab wann gelten Autos, Motorräder & Co. als Oldtimer?
Das Alter allein reicht nicht aus, um ein Fahrzeug als Oldtimer mit H-Kennzeichen zuzulassen. Entscheidend ist zusätzlich ein gepflegter und weitgehend originaler Zustand, der das Fahrzeug authentisch seiner Epoche zuordnet.
Laut Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV § 2 Nr. 22) gilt ein Fahrzeug als Oldtimer, wenn mehrere Voraussetzungen erfüllt sind:
- Das Fahrzeug wurde vor mindestens 30 Jahren erstmals in den Verkehr gebracht.
- Die Hauptbaugruppen entsprechen dem Originalzustand.
- Umbauten oder Änderungen sind zeittypisch und fachgerecht ausgeführt.
- Es liegen keine erheblichen technischen Mängel oder übermäßige Gebrauchsspuren vor.
- Ein Oldtimer-Gutachten bestätigt Originalität, guten Erhaltungszustand und Verkehrssicherheit.
- Die Hauptuntersuchung (HU) wurde erfolgreich bestanden.
Erst wenn alle diese Punkte erfüllt sind, kann das Fahrzeug offiziell als kraftfahrzeugtechnisches Kulturgut anerkannt und mit einem H-Kennzeichen zugelassen werden.
Bedingungen für ein H-Kennzeichen: Der Originalzustand
Für ein H-Kennzeichen muss der Originalzustand des Fahrzeugs von einem anerkannten Sachverständigen bestätigt werden, zum Beispiel durch ein Oldtimer-Gutachten von TÜV oder DEKRA. Der Prüfer hat dabei einen gewissen Ermessensspielraum, orientiert sich aber klar an festen Vorgaben.
Damit ein Fahrzeug als historisches Kraftfahrzeug anerkannt wird, müssen unter anderem folgende Bedingungen erfüllt sein:
- Größere Umbauten müssen mindestens 30 Jahre zurückliegen.
- Ein Motortausch ist nur zulässig, wenn ein Motor derselben Baureihe verwendet wird.
- Erlaubt sind ausschließlich Anbauteile, die in den ersten zehn Jahren nach Erstzulassung üblich waren.
- Lackierungen müssen dem Baujahr entsprechen und damals verfügbar gewesen sein.
- Es dürfen keine starken Rostschäden und keine gravierenden Unfallschäden wie große Beulen vorhanden sein.
- Nicht originale Ersatzteile, die vom historischen Vorbild abweichen, sind nicht zulässig.
Entscheidend ist immer der stimmige Gesamteindruck: Das Fahrzeug muss technisch und optisch den Zustand widerspiegeln, den es in seiner Epoche typischerweise hatte.
H-Kennzeichen für Oldtimer: Welches Kennzeichen lohnt sich?
Für Oldtimer stehen mehrere Zulassungsarten zur Auswahl. Welche sinnvoll ist, hängt davon ab, wie und wie oft das Fahrzeug genutzt wird.
Das H-Kennzeichen ist für den Dauerbetrieb gedacht. Es eignet sich für Oldtimer, die regelmäßig im Straßenverkehr bewegt werden und bietet steuerliche sowie versicherungstechnische Vorteile.
Das rote 07-Kennzeichen reicht aus, wenn der Oldtimer nur unregelmäßig genutzt wird, etwa für Oldtimerveranstaltungen, Ausstellungen oder Probe- und Überführungsfahrten. Es dient ausschließlich der Pflege des kraftfahrzeugtechnischen Kulturguts und ist nicht für den Alltagsbetrieb gedacht.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, ein H-Kennzeichen mit einem Saisonkennzeichen zu kombinieren. Das ist sinnvoll, wenn der Oldtimer nur in bestimmten Monaten gefahren wird, etwa von Frühjahr bis Herbst.
Wichtig: Niemand ist verpflichtet, einen Oldtimer mit H-Kennzeichen zuzulassen. In manchen Fällen kann ein reguläres Kennzeichen günstiger sein. Ein Vergleich von Steuer und Versicherung lohnt sich daher immer, bevor man sich festlegt.
Welche Zulassungsart ist die beste für Ihren Oldtimer? – Das H-Kennzeichen
Das H-Kennzeichen ist die am häufigsten genutzte Zulassungsart für Oldtimer. Trotzdem ist es nicht in jedem Fall automatisch die beste Lösung. In bestimmten Fällen kann ein reguläres Kennzeichen sinnvoller sein.
Ein typisches Beispiel sind sehr kleine Oldtimer wie eine Isetta mit nur 250 Kubikzentimetern Hubraum. Hier ist die reguläre Kfz-Steuer oft niedriger als die pauschale Steuer des H-Kennzeichens. Erst ab etwa 700 Kubikzentimetern Hubraum wird die ganzjährige Zulassung mit normalem Kennzeichen meist teurer als mit H-Kennzeichen.
Ähnlich verhält es sich bei alten Motorrädern und Zweirädern. Auch hier lohnt sich das H-Kennzeichen in Bezug auf die Kfz-Steuer nicht zwangsläufig, insbesondere bei Kleinwagen und Fahrzeugen der unteren Mittelklasse.
Ein wesentlicher Nachteil des normalen Kennzeichens zeigt sich jedoch bei den Umweltzonen. Erhält ein Oldtimer keine grüne Umweltplakette, darf er mit regulärem Kennzeichen nicht in Umweltzonen fahren.
Ohne Umweltplakette ist die Nutzung öffentlicher Umweltzonen ausschließlich mit H-Kennzeichen oder 07-Kennzeichen erlaubt. Dieser Punkt ist für viele Oldtimer-Besitzer letztlich das entscheidende Argument für das H-Kennzeichen.
Welche Zulassungsstellen sind für das Kennzeichen Dortmund zuständig?
Hier die Zulassungsstelle(n) für Kennzeichen DO, DOrtmund im Zulassungsbezirk Stadt Dortmund, Nordrhein-Westfalen:
Inspiration & Ideen für Oldtimer Wunschkennzeichen in Dortmund
Du suchst eine besondere Kennzeichen-Kombination, die zu dir und deinem Saisonfahrzeug passt? In Dortmund kannst du bis zu 2 Buchstaben und 4 Zahlen wählen. Mit unserem Tool findest du schnell und einfach die passende Kombination.
Hier ein paar Ideen für dein DO-Kennzeichen:
- Initialen und Geburtstag kombinieren:
Geburtsjahr:DO AK 89H
Monat und Tag:DO O 31H - Für Paare: Anfangsbuchstaben der Vornamen plus Jahrestag
Jahr:DO OP 33H
Monat und Tag:DO OP 91H - Besondere Muster, zB. für Fahrzeugflotten:
DO X 10H
DO X 20H
DO X 100H
DO X 101H
DO X 102H - Besondere Zahlen:
1,1111,999,10,1000
Verbotene Kennzeichenkombinationen
In Dortmund – wie auch deutschlandweit – gibt es bestimmte Buchstaben- und Zahlenkombinationen, die nicht als Wunschkennzeichen vergeben werden dürfen. Der Grund: Solche Kombinationen könnten gegen die guten Sitten verstoßen (§ 8 Abs. 1 der Fahrzeug-Zulassungsverordnung).
Warum?
Die meisten dieser verbotenen Kombinationen stehen im Zusammenhang mit Abkürzungen oder Symbolen aus der nationalsozialistischen Zeit oder mit extremistischen Gruppierungen. Um eine missbräuchliche Verwendung zu verhindern, sind sie bei der Zulassung gesperrt.
In Dortmund und bundesweit sind unter anderem folgende Kombinationen nicht zulässig:
DO – KZDO – HJDO – SADO – SSDO – NSDO - AHDO - HH 18DO - HH 88DO - IS
Hinweis: Jede Zulassungsstelle führt eigene Sperrlisten. Daher kann es je nach Stadt oder Bundesland zusätzliche verbotene Kombinationen geben. Am besten informierst du dich direkt bei deiner Zulassungsstelle.
Vorteile von H-Kennzeichen
Ein H-Kennzeichen eignet sich besonders für Fahrzeughalter, die ihren Oldtimer dauerhaft im Straßenverkehr nutzen. Historische Fahrzeuge gelten als kraftfahrzeugtechnisches Kulturgut und werden deshalb steuerlich begünstigt.
Statt einer Berechnung nach Hubraum und Abgaswerten fällt eine jährliche Pauschalsteuer an. Das ist vor allem für Fahrzeuge mit großem Motor und ohne moderne Katalysatoren finanziell attraktiv.
Auch bei der Versicherung profitieren Oldtimer häufig von günstigeren Tarifen, da sie in der Regel seltener genutzt und besonders gepflegt werden.
Voraussetzungen für ein Oldtimerkennzeichen:
- Ein Oldtimergutachten nach § 23 StVZO
- Eine bestandene Hauptuntersuchung (HU)
- Das Fahrzeug erfüllt alle Oldtimer-Voraussetzungen
- Ein Mindestalter von 30 Jahren seit Erstzulassung
- Eine nachvollziehbare Fahrzeughistorie
Neben klassischen H-Kennzeichen sind auch Saisonkennzeichen und 07-Kennzeichen erhältlich. Alle Kennzeichen werden als DIN-geprüfte Qualitätsprodukte gefertigt und sind an allen deutschen Zulassungsstellen anerkannt.
Umweltplakette auch für Fahrzeuge mit H-Kennzeichen nötig?
Brauche ich mit H-Kennzeichen eine Umweltplakette?
Nein, mit einem H-Kennzeichen brauchst du keine Umweltplakette. Oldtimer sind in Deutschland generell von den Umweltzonen-Regelungen ausgenommen und dürfen diese auch ohne Plakette befahren.
Wichtig: Diese Ausnahme gilt nur für Umweltzonen. Spezielle Fahrverbote, etwa Diesel-Fahrverbote, die unabhängig von der Umweltplakette gelten, können trotzdem greifen. Informiere dich daher immer über die lokalen Regelungen.
Falls du dennoch eine Umweltplakette benötigst, vielleicht für dein „Alltagsauto“, bestell dir deine Plakette ganz einfach online – schnell, sicher und bequem.
Deine Vorteile:
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